Miasmatische Homöopathie/ Miasmatik
Begriff und Vorgehensweise aus der Klassischen Homöopathie
In seiner ursprünglichen Bedeutung steht das griechische Wort „Miasma“ für „Befleckung“. Der Begründer der Homöopathie, Samuel Hahnemann, prägte den Begriff, um die „Anfälligkeit“ des Klienten für eine bestimmte Störung aufgrund verschiedener Ansteckungen der Eltern und Großeltern zu beschreiben. Die Miasmatische Homöopathie bezieht Überlegungen zu genetische Prägungen oder im späteren Leben erworbenen Infektionen in die Therapie mit ein.