PEP Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie

PEP wurde 2008 von dem Hannoveraner Arzt und Psychiater Dr. Michael Bohne entwickelt.

PEP ist zu einem Teil den bifokal-multisensorischen Interventionstechniken (wie EMDR, EMI, Brainspotting, OEI, etc.) zuzurechnen und u.a. das Resultat der konsequenten prozessorientierten Weiterentwicklung der Klopftechniken aus der sog. Energetischen Psychologie (wie z.B. EFT, TFT, EDxTM), die von manchen Menschen auch als Klopftherapie bezeichnet werden. Darüber hinaus stellt PEP eine Kombination von psychodynamischen, systemischen und hypnotherapeutischen Strategien dar. PEP ist eine die Selbstwirksamkeit aktivierende Methode, die sich gut in die allgemeine Psychotherapie, ins Coaching, in die Stressmedizin, in die psychosomatische Grundversorgung und in die Traumatherapie integrieren lässt.

Mit PEP können sogen. parafunktionale Emotionen (z.B. Ängste, Wut, Eifersucht, Einsamkeit, Scham, Schuldgefühle) vergleichsweise leicht, schnell und trotzdem anhaltend verändert werden.

Ferner steht neben der Selbstwirksamkeitsaktivierung die konsequente Verbesserung der Selbstbeziehung im Fokus der Arbeit. Es geht darum unbewusste Blockaden aufzuspüren und zu lösen, die Selbstbeziehung zu verbessern und das Selbstwertgefühl zu stärken.

In der PEP werden parafunktionale Denk-, Fühl- und Verhaltensmuster durch eine Verstörung neuronaler Netzwerke mittels bifokal multisensorischer Stimulationen (Klopfen auf Akupunkturpunkten, Augenrollbewegungen, Summen, Zählen, Affirmationen aussprechen, etc.) verändert. Das Energiesystem des Körpers wird beeinflusst und negative Gefühlszustände können sich bessern und auflösen. Ein ausgeglichener Gemütszustand fördert das rationale Denken und erhöht die Lösungskompetenz.

Autorin:
Sabine Looks-Menges
Heilpraktikerin

zurück zur Übersicht

Anbieter:innen PEP Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie:

Sybille Maria Ricarda Hartung
Heil – Natur- Raum
33739 Bielefeld

zurück zur Übersicht